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© Frederic Lezmi

Realschule am Rhein

Die Realschule am Rhein ist eine alternierende zwei- bis dreizügige Realschule, die seit dem Schuljahr 2021/2022 auch gemeinsames Lernen anbietet. Zurzeit werden ca. 380 Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Stadtgebiet von 30 Kolleginnen und Kollegen unterrichtet. Unterstützt werden wir von einem Schulsozialarbeiter.

Gespräch über die Rolle der Realschule am Rhein in der BAN

Frage 1

Was ist das Besondere an Realschule am Rhein?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Als Innenstadtschule in zentraler Lage nahe dem Hansaring und dem Hauptbahnhof bieten wir ein stadtweit zugängliches Bildungsangebot an.
Die exponierte Lage im Klingelpützpark ermöglicht den Schülerinnen und Schülern während der Pausen und zu Unterrichtszwecken die Nutzung einer großen Fläche des Parks. So können wir ein umfassendes Angebot aus Ruhezonen, sportlichen Aktivitäten und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Als kleines, überschaubares System gewährleisten wir eine intensive, pädagogische Begleitung.
Ab Klasse 7 wählen die Schülerinnen und Schüler eine individuelle Neigungsdifferenzierung aus dem Bereich Fremdsprachen, Naturwissenschaften oder den Sozialwissenschaften. Wir führen die Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife oder legen den Grundstein für den Besuch der gymnasialen Oberstufe oder des Berufskollegs.

Frage 2

Was trägt die Realschule am Rhein zur BAN bei? Mit welchen Stärken stärken Sie die BAN?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Die Realschule am Rhein bietet eine praxisnahe, schülerorientierte Ausbildung von der Klasse 5 bis 10 an. Kommunikation untereinander hat dabei den höchsten Stellenwert. Als eines von acht BAN-Mitgliedern bringen wir unsere Konzepte und Projekte gewinnbringend in die Bildungslandschaft ein.

Frage 3

Welchen Nutzen/welche Vorteile hat die Realschule am Rhein, haben die Kinder und Jugendlichen, das Kollegium Ihrer Einrichtung durch die Zusammenarbeit in der BAN?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Ein großer Vorteil der BAN ist der intensive, fachliche Austausch zwischen den unterschiedlichen Schulformen und Freizeiteinrichtungen. Durch diese Kooperation besteht die Möglichkeit einer langfristigen Begleitung der Kinder.

Die Offenheit des Schulgeländes in den Klingelpützpark vermittelt den Eindruck eines von weite und Entfaltungsmöglichkeit geprägten Geländes. Schule wird als Lebensraum gedacht und wahrgenommen.

Frage 4

Wie wird das Angebot der BAN von den Kindern und Jugendlichen der Einrichtung genutzt?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Aktuell werden vor allem das eigene Gebäude, das Studienhaus, der Park, der Schulgarten sowie der Bolzplatz an der Stadtmauer genutzt. Zukünftig freuen wir uns auf die modernen Atelierräume, eine schülergerecht ausgestattete Bibliothek mit Selbstlernzentrum, sowie das Mensagebäude und den Schulkiosk.

Frage 5

Was begeistert Sie an der BAN?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Uns begeistern die kurzen Wege zu umfangreichen Bildungsangeboten, sowie die Kooperation mit den anderen Bildungseinrichtungen. Dies ermöglicht eine optimale Abstimmung für einen möglichst offenen Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler. An keinem anderen Standort finden sich fünf unterschiedliche Schulformen in einem engen Verbund wieder.

Frage 6

Wo sehen Sie sich und BAN in den nächsten Jahren?

Anja Dietz und Nadine Jentges

Wir sehen uns und die Bildungslandschaft Altstadt-Nord in einer Vorreiterrolle, die hoffentlich viele Nachahmer findet. Gemeinsam stellen wir ein umfassendes Bildungs- und Freizeitangebot zur Verfügung, welches eine Symbiose zwischen Leben und Lernen schafft. Schule wird von einer reinen Bildungseinrichtung zu einem lebendigen Lernort der Schule und Freizeit gemeinsam gleichermaßen in den Blick nimmt.

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