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© Frederic Lezmi

Hauptschule am Rhein

In der Katholischen Hauptschule am Rhein sind Kinder aller Nationen, Religionen und Kulturen willkommen. Allen gemeinsam sind Werte wie Respekt, ein friedliches Miteinander, ein achtsamer Umgang miteinander, Toleranz und Zusammenhalt. Unseren Schülerinnen und Schülern Freude und Spaß am Lernen zu vermitteln und eine positive Haltung zu Schule ist uns ein besonderes Anliegen.

Gespräch über die Rolle der Hauptschule am Rhein in der BAN

Frage 1

Was ist das Besondere an der Katholischen Hauptschule am Rhein?

Marika Prandl-May

Wir sind eine Schule für Schülerinnen und Schüler aller Nationen und Religionen. Eine christliche Werteerziehung ist unser Wegweiser, diese Werte finden sich in allen Religionen wieder. Ferner zeichnet sich unsere Schule durch eine starke praktische Orientierung aus, sei es durch Projektarbeit in allen Fächern, durch die Arbeit mit Ipads und Touchpanels und durch praktisch orientierte Fächer wie Sport, Hauswirtschaft, Technik, Kunst, Musik, Textil, Physik, Chemie, Biologie, Informatik sowie Wahlpflichtangebote (Schülerfirmen, Schulband, Kochen, Naturwissenschaften, künstlerische Angebote).

Frage 2

Was trägt die Katholische Hauptschule am Rhein zur BAN bei? Mit welchen Stärken stärken Sie die BAN?

Marika Prandl-May

Unsere Schule ist die einzige Hauptschule im Verbund und bietet so Kindern, die mehr Zeit benötigen und praktisch orientierte Stärken haben, sehr viel Raum zur Entwicklung. Durch unseren Schwerpunkt auf der sprachlichen Förderung von Kindern, haben auch die Schüler gute Entwicklungsmöglichkeiten, die einen Migrationshintergrund haben und noch nicht so lange in Deutschland sind.

Frage 3

Welchen Nutzen/welche Vorteile hat die Katholische Hauptschule am Rhein/ haben die Kinder und Jugendlichen, das Kollegium Ihrer Einrichtung durch die Zusammenarbeit in der BAN?

Marika Prandl-May

Durch die Zusammenarbeit mit der BAN besteht ein sehr starker Austausch zwischen den Einrichtungen und wir können Kindern jederzeit die Möglichkeit bieten in den anderen Einrichtungen zu hospitieren, um den passenden Bildungsweg für sich einzuschlagen. Durch geneinsame Projekte und Aktionen leisten alle Einrichtungen einen wichtigen Beitrag zur Integration aller Schulformen.

Frage 4

Wie wird das Angebot der BAN von den Kindern und Jugendlichen der Einrichtung genutzt?

Marika Prandl-May

Nach Eröffnung von Atelier- und Studienhaus und der Mensa werden diese Einrichtungen auch von uns mitgenutzt. Vor allem die Mensa bietet unseren Schülerinnen und Schülern ein tolles Zusatzangebot. Das Studienhaus und die Bibliothek sind vor allem für die höheren Jahrgänge unserer Schule interessant, die dort die Möglichkeiten zum Selbststudium nutzen können.

Frage 5

Was begeistert Sie an der BAN?

Marika Prandl-May

Uns begeistert die tolle Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen aller Einrichtungen. Dadurch wird die Zusammenarbeit mit den anderen Schulformen und sonstigen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche enorm gefördert. Man gewinnt eine gute Kenntnis über die jeweiligen Angebote und kann diese an die Kinder der eigenen Einrichtungen vermitteln.

Frage 6

Wo sehen Sie sich und BAN in den nächsten Jahren?

Marika Prandl-May

Wir hoffen, dass wir in den nächsten Jahren noch weitere gemeinsame Projekte und Aktionen durchführen können. Coronabedingt war das ja lange Zeit kaum möglich. Wir denken nun an einen gemeinsamen Chor, eine gemeinsame BAN-Band, gemeinsame Auftritte im Karneval und das Wiederaufleben bekannter Events wie den Summercup, Koch- und Backwettbewerbe.

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